"Im Grunde hat man nur die Kollegen"

Was machen eigentlich die Beschäftigten im allgemeinen Vollzugsdienst? Umgangssprachlich werden sie oft einfach "Gefängniswärter" oder "Schließer" genannt, bei den Insassen des Strafvollzugs ist die schlichte Anrede "Meister" verbreitet. Ist der Job so: Tür auf, Tür zu? Und ein bisschen aufpassen, dass die Insassen keinen Unfug anstellen? Ein Besuch in der Jugendstrafanstalt Berlin zeigt: Es gehört sehr viel mehr dazu. Die Männer und Frauen im Vollzugsdienst sind ein bisschen Erzieher, Organisatoren, Pfleger und auch Detektive. Viel Ausrüstung haben sie dafür nicht: Ihre Schlüssel, ihr Funkgerät – und ihre Kollegen. Diesen und noch viel mehr Fragen, hat sich das Team des dbbj magazin t@cker gestellt und die Antworten in der JSA Berlin gefunden. Der Bericht schildert die vielfältige und oft schwierige Arbeitsbedingungen und Situationen im Justizvollzug am Beispiel der Jugendstrafanstalt Berlin.

Auch mit dem demografischen Wandel hat sich die aktuelle Ausgabe des t@ckers befasst. Hierzu gibt es einen ausführlichen Bericht von der Jahrestagung des dbb in Köln, an der auch die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel teilgenommen hat.

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Einkommenstabellen: Andreas Hermsdorf / pixelio.de